In „Der Donnerfelsen 2“ findet sich Jan unversehens im Rheinland wieder. Auch in der Welt zwischen Bonn und Koblenz gibt es Menschen, vor denen man sich besser in Acht nimmt. Es könnte sein, dass der Antiquitätenhändler Pietro Barilotto dazugehört. Während Johanna und Jan das herausfinden, müssen sie nicht nur Johannas Mutter davon überzeugen, dass es den Donnerfelsen wirklich gibt, sondern auch noch einem Bücherdieb hinterherjagen. Dabei wollte Jan Johanna eigentlich nur erzählen, wen er in seiner Heimat kennengelernt hat.
Im zweiten Band der Donnerfelsen-Trilogie stoßen moderne Menschen auf eine uralte Botschaft, die in Vergessenheit geraten und in den Bereich der Fabeln verbannt worden ist. Kann Wahrheit altern und zur Lüge werden? Und was wäre, wenn es bei dieser Wahrheit nicht um eine Sache, sondern um eine Person ginge? Würdest du dieser Person vertrauen?
Jesus vertrauen – aus gutem Grund
Herausfordernde Gedanken in Zeiten der Ungewissheit „Wir können wissen, wer wir sind, wenn wir in den Spiegel des Wortes Gottes schauen“, das gilt auch in Zeiten der Ungewissheit und Orientierungslosigkeit. Ulrich Parzany möchte uns gerade jetzt daran erinnern: Gott hat uns nicht vergessen! Sein Wort gilt beständig und schenkt neue Hoffnung und Orientierung auf der